

Pausenknopf
Lern- und Entwicklungsraum | traumasensible, bindungsgeleitet & praxisorientiert
Traumatisierende Ereignisse erleben alle Menschen früher oder später im Laufe ihre Lebens – davor ist niemand geschützt. Oftmals wissen wir gar nicht davon oder haben nur eine vage Idee. Dass wir aber psychische „Wunden“ erfahren haben, wird häufig durch bestimmte Verhaltensweisen, Ängste oder Eigenarten deutlich. Was auf jeden Fall übrig bleibt, ist die Erfahrung erdrückender Hilflosigkeit.
Gemeinsam wollen wir auf den Pausenknopf drücken und einen Raum gestalten, in dem Ruhe, Veränderung und Ermächtigung möglich werden. "Pausenknopf" dient dafür als Lern- und Entwicklungsraum, in dem im Rahmen von Workshops Wissen und Erfahrungen zum Thema „Trauma“ gesammelt werden können.
Wie bist du zu deinem Thema oder deiner Tätigkeit gekommen?
Als Sozialarbeiterin und Traumafachberaterin habe ich bereits viele Jahre praktische Erfahrung in der Arbeit mit Menschen - alle haben ihre ganz individuellen Rucksäcke, in denen sich Erfahrungen, Traumatisierungen und Schutzstrategien enthalten. Ein Ziel meiner Arbeit ist es, Menschen dabei zu begleiten, ihre Stärke (wieder) zu erlangen und einen Weg raus aus der Hilflosigkeit zu finden. Dabei werte ich nicht, ob Verhalten oder Denkmuster „gut“ oder „schlecht“ sind. Viel mehr geht es darum, wozu es da ist. Was ist die gute Absicht dahinter?
Was/wo ist dein liebster Ort bei dir ums Eck und warum?
Auer-Welsbach-Park zum spazieren, joggen, auf der Wiese liegen oder Tischtennis spielen
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