Elisabeth Chlebecek
„Manchmal zeigt sich der Weg erst, wenn man anfängt ihn zu gehen.“ (Paulo Coelho)
Beratung, Kunsttherapie , kunsttherapeutische Traumatherapie.
Wozu Beratung und kreatives Tun ? Sprache ist nur eine Möglichkeit des Ausdrucks. Neben Worten werden durch Gestalten (Zeichnen, Malen, Kneten...) auch (innere) Bilder sichtbar und ausgedrückt. Diese unterstützen den Entscheidungs- und Veränderungsprozess. Das besonders an der Kunsttherapie: Sie ist nicht-sprachlich. Sie erforscht verborgene Aspekte unseres Fühlens und Erlebens und macht diese sichtbar und besprechbar.
Wie bist du zu deinem Thema oder deiner Tätigkeit gekommen?
Von Anfang an begleiten mich Themen wie gesellschaftliche Verhältnisse, menschliches Zusammenleben, soziale Ungleichheiten, Gewalt, Gesundheit, Frau-Sein.
Bald bin ich von Zuhause ausgezogen. Ich war in unterschiedlichen beruflichen Feldern, Organisationen in verschiedenen Funktionen tätig, bin viel gereist und habe gleich nach der Matura Soziologie studiert. Zusätzlich habe ich die Ausbildung zur Behindertenfachbetreuerin absolviert.
Die (auch non-verbale) Auseinandersetzung mit mir selbst, die Zusammenarbeit, etwas gemeinsam bewirken, Menschen begleiten, einen Raum schaffen, indem es möglich ist sich zu zeigen, zu wirken, zu sein ohne gleich bewertet oder beurteilt zu werden.... (ver)führten mich zur Kunsttherapie und schließlich zur Lebens- und Sozialberatung.
Im Laufe der Zeit spezialisierte ich mich auf Themen wie Burnout-Prävention und Trauma. Ebenso bin ich Coach wie auch WKO zertifizierte Supervisorin und Expertin für Stressmanagement, Burnout-Prävention.
Derzeit bin ich seit vielen Jahren Führungskraft in einem Non-Profit-Unternehmen.
Was/wo ist dein liebster Ort bei dir ums Eck und warum?
Wallensteinplatz - mitten im Leben, Raum der Vielfalt, Plätze zum Verweilen, ein Ort für Bewegung, tolle Lokale, Bäume, Rosen und Wasser...
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