Wiener Schule für Kunsttherapie Wiener Schule für Kunsttherapie

Wiener Schule für Kunsttherapie

Die WSK besteht seit 1992 als unabhängiges Privatinstitut und bietet eine vierjährige Ausbildung zur Diplom Kunsttherapeut:in mit klinischer Erfahrung an.

Unsere Ausbildung ist Wissensvermittlung und Bildung im Sinne von Persönlichkeitsbildung. Es braucht Zeit und Raum um die Möglichkeiten und Bedingungen der Bildenden Kunst zu erforschen und die eigene künstlerische Sprache zu finden und zu üben. Es braucht Zeit die eigenen Bedürfnisse und Wünsche kennen und annehmen zu lernen, einen neuen Umgang damit zu finden. Diese Bereitschaft sich auf eigene Entwicklungsprozesse einzulassen ist die vielleicht wichtigste Voraussetzung um, gemeinsam mit einem fundierten Wissen um künstlerische und therapeutische Prozesse, Menschen in ihren eigenen Entwicklungsprozessen verantwortungsvoll zu begleiten. Die kontinuierliche 4-jährige persönliche Begleitung durch die Gruppe, Dozent:innen, Assistent:innen bildet den Rahmen für eine tiefe Erweiterung der persönlichen und, in der Praxis erprobten, beruflichen Kompetenzen. Um diese individuelle und persönliche Begleitung zu ermöglichen, bieten wir die Ausbildung in Form einer kontinuierlichen Gruppe mit begrenzter Teilnehmer*innenzahl an.
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Wiener Schule für Kunsttherapie
Wiener Schule für Kunsttherapie
vor 7 Monaten
Die nächste Veranstaltung der Wiener Schule für Kunsttherapie: "DAS WESENTLICHE IST GESAGT..." KUNSTTHERAPIE MIT MENSCHEN MIT DEMENZIELLER ERKRANKUNG Vortrag
3.10.23 von 18:30 - 20:30 Noch Anfang des vorigen Jahrhunderts als „Altersblödsinn“ bezeichnet, werden demenzielle Erkrankungen heute differenzierter diagnostiziert. Die verfeinerten Diagnosekriterien ändern aber nichts an der Tatsache, dass Demenzen nicht heilbar sind. Welche Beziehungsangebote halten wir für Menschen mit einer, uns selbst Angst machenden, dementiellen Erkrankung bereit? Wie begegnen wir Menschen mit Demenz unter der allgemeinen Prämisse, dass alte Menschen wieder zu Kindern werden? Was ist unser kunsttherapeutischer Auftrag angesichts des Unausweichlichen? Wie lässt sich die Schnelllebigkeit unserer Zeit mit dem Zeitempfinden von Menschen mit Demenz vereinbaren? Welche gemeinsamen Sprachen können wir bei Sprachstörungen finden?Diesen Fragen wollen wir uns im Vortrag stellen, der Mut zum und Freude am kunsttherapeutischen Arbeiten mit Menschen mit Demenz machen möchte. Für eine abschließende Selbstreflexion in Form einer kleinen Gestaltung halten Sie bitte Papier und Bleistift bereit. Vortragende:Elisabeth Banach Elisabeth Banach arbeitete 18 Jahre lang als Kunsttherapeutin mit Menschen mit Demenz im klinischen Bereich. https://www.kunsttherapie-schule.at/veranstaltungen/oktober-2023/demenz-und-kt/ Veranstaltung über Zoom Kosten: 85€