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Projektraum Zieglergasse

Jungen Künstler*innen Ausstellungschancen geben!

Die Galerie Rudolf Leeb arbeitet mit aufstrebenden nationalen und internationalen Künstlerinnen und Künstlern zusammen. Kuratierte Solo- und Gruppen-Ausstellungen sowie Teilnahmen an Kunstmessen und spannenden Kulturprojekten kennzeichnen das Programm der Galerie.
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vor mehr als 2 Jahre
Pop up 2022
Aktuell sind wir auf der Suche nach einem neuen Projektraum, in dem wir Arbeiten unserer jungen Künstler*innen präsentieren können.
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vor fast 3 Jahre
Evalie Wagner PAIRI DAEZA
Installation & Malerei "und meinen Traum entknospen die Bäume." Pablo Neruda. Oda a la jardinera Von Mythen und Metamorphosen. "Pairi Daeza" ist altpersisch und bedeutet "eine Mauer, die einen Garten umschließt". Aus diesem Begriff entwickelte sich später das "Paradies". "Pairi Daeza" war eine reichbepflanzte Gartenlandschaft, in die kein neugieriger Blick hineinsehen und vor allem kein böser Geist eindringen sollte. Und natürlich nur dort setzten die Götter ihre Füße auf die Erde. Evalie Wagners Installation aus Pflanzen, Malerei und Objekten spielt mit Mythen und Elementen aus der Geschichte der Botanik. Der Bogen spannt sich vom Garten Eden und der Antike bis zum Plant Fever der Neuzeit. Eröffnung, 27. Mai 2021 - 16 - 19 Uhr Laufzeit: 28. Mai bis 12. Juni 2021 Öffnungszeiten: Di - Fr von 16 - 19 Uhr Projektraum Zieglergasse 46, 1070 Wien Mit freundlicher Unterstützung von Enuma Elis, der Kulturkommission Neubau, Zweigstelle und dem Gartenpavillon Stift Melk. Teile der Ausstellung sind in Kollaboration mit David Schermann entstanden. Ein besonderer Dank gilt Peter Schernhuber, Diagonale Graz und David Bröderbauer, Botanischer Garten der Universität Wien für ihre erläuternden Statements zur Ausstellung.
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vor etwa 3 Jahren
Ich dich nicht
Julia Belova im Stadtgeschäft 1010 Wien, Bauernmarkt 11-13 Das Hauptobjekt der Ausstellung ist die Porzellanskulptur Najadenbrunnen, dessen moderne Interpretation die Künstlerin geschaffen hat, inspiriert vom gleichnamigen Barockbrunnen im Schönbrunner Park. Diese Arbeit symbolisiert ein kollektives Bild des Barock, das immer auf einer dramatischen Weltanschauung, Überfülle und Luxus basiert und von seiner „himmlischen“ Größe überwältigt ist. Julia Belova überlegt welche Themen heute für das Barock relevant sein könnten. Dem Kanon des Stils folgend hält sie sich dabei an das Drama. Ein anschauliches Beispiel dafür ist hier das Thema der Ablehnung / Zurückweisung. Galerist Rudolf Leeb spricht mit der jungen russischen Künstlerin Julia Belova darüber, wie sie zum Porzellan als ihrem bevorzugten Material für Ihre Skulpturen gekommen ist.
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Rudolf Leeb Kommentar von Rudolf Leeb vor etwa 3 Jahren
Podcast zur Ausstellung: https://www.galerierudolfleeb.at/blogs/podcast/ich-dich-nicht
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vor etwa 3 Jahren
Ausstellungsrückblick Liquid Solidity - März 2021
Liquid solidity Mit Arbeiten von Julia Belova, Jessica Grundler, Gabriel Huth und Anna Carina Roth Kuratiert von Eva Keller und Karina Mendreczky Laufzeit: 10. - 31. März 2021 In unserer Ausstellung „liquid solidity“ wird der Projektraum Zieglergasse zu einem Ort des Simultanen. Wir entziehen uns der Feuchtigkeit und Kälte von draußen und begeben uns in einen geschützten Innenraum. Dennoch begegnet uns dort das Flüssige, das Feste, das Bewegliche und Körperliche, eine Erfahrung von Innerlichkeit und Äußerlichkeit – in den Skulpturen von Julia Belova und Gabriel Huth und in den Bildern von Anna Carina Roth und Jessica Grundler. „liquid solidity“ zeigt eine Reihe künstlerischer Arbeiten, die als Flächen und Körper auf verschiedene Positionen im Raum verteilt sind und ihre jeweilige Umgebung unmittelbar beeinflussen. Die Werke interagieren mit dem Raum und bilden eine Kombination aus fließenden, tropfenden, herabhängenden und herausquellenden Objekten. Sie sind einerseits in motion, erzeugen Emotionen und andererseits als Malerei, Porzellanskulptur, Gipsarbeit oder Textil zu Materie verfestigt. „Can a liquid be a solid?“ löst eine Frage nach Gleichzeitigkeit aus. Was verspüren wir im Anblick dieser Oberflächen und Formen? Wie kann etwas zugleich fest und flüssig sein, trocken und feucht wirken? Die Ausstellung lädt zu einer Auseinandersetzung mit den individuellen Eigenschaften der Kunstwerke und davon ausgehenden materiellen und immateriellen Vorstellungsbildern ein. Der Titel spielt ebenso auf die variierenden Arbeitspraktiken der vier Künstler:innen an, die sich mit unterschiedlichen Medien und Werkstoffen beschäftigen. So durchlaufen die Porzellanarbeiten Julia Belovas von der formbaren Masse zum gebrannten Objekt oder das Gipsmaterial bei Gabriel Huth verschiedene Stadien der Beschaffenheit, in den Malereien Anna Carina Roths wird das Medium der Leinwand zum Bezugspartner und Jessica Grundlers sich mit dem Verhältnis des Rahmens befasst. Der Projektraum als architektonischer Space mit einem festen Boden, einer Decke und vier Wänden, verbindet Formgebung und Verflüssigung. Er ermöglicht Begegnung, öffnet Perspektiven und lässt Neues entstehen.
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vor mehr als 3 Jahre
Pop up-Ausstellung "The Next Episode" in der Zieglergasse 46
Project Space Zieglergasse 46 Mi - Fr von 16 - 19 Uhr Ausstellung "The Next Episode" Mit Arbeiten von Verena Gotthardt, Birgit Graschopf, Viktoria Morgenstern und Mariella Lehner - kuratiert von Walter Seidl The Next Episode führt das Programm der Galerie Rudolf Leeb in einer Pop-up Location fort und zeigt Werke von Künstlerinnen der Galerie mit neuen jungen Positionen. Der ephemere Charakter der Präsentation manifestiert sich in einer eigens erzeugten Nebelatmosphäre mit Bezug auf die Projektreihe "Coole Kunst in der Coolen Meile," um so auf die Vergänglichkeit der aktuellen Zeit zu rekurrieren. Birgit Graschopf und Verena Gotthardt zeigen fotografische Perspektiven aus ihrem Schaffen, die sich mit dem Medium sowie seiner zeitbasierten Aufnahmesituation auseinandersetzen und die Flüchtigkeit des Blicks fokussieren. Viktoria Morgensterns Skulpturen widersetzen sich dieser Vergänglichkeit, indem ihre metallene Standfestigkeit inmitten des Raumes sowie in der Auslage demonstriert wird. Dort ebenso zu sehen sind Arbeiten von Mariella Lehner, die als Versatzstücke aus dem einstigen Ausstellungsraum in der Kaiserstraße transferiert wurden und neue Modelle einer Zusammenschau generieren. Der Fokus auf weibliche Positionen unterstreicht die Stärke einer jüngeren Generation an Künstlerinnen, die sich in den letzten Jahren als aktive Akteurinnen in Wiens Kunstszene etablierten. www.galerierudolfleeb.at office@galerierudolfleeb.at +43676 3429054
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vor fast 4 Jahre
The Next Episode
Nachdem wir mit unserer letzten Ausstellung Vom Shutdown in den STAND BY - Modus den plötzlichen künstlichen Tiefschlaf thematisiert haben, in den die Kulturszene auf Grund der Covid19 Pandemie gesetzt wurde, müssen wir uns nun den Folgen der erzwungenen Schließung der Galerieräume, der Absagen der Kunstmessen, des Ausbleibens der KäuferInnen, stellen. Aus diesem Grund sehen wir uns gezwungen, die Räumlichkeiten in der Kaiserstraße 76, die wir seit dreieinhalb Jahren genutzt haben, mit Ende Juni zu verlassen. Die Aufgabe eines fixen Ausstellungsraumes bedeutet jedoch nicht das Ende der Galerie. Im Gegenteil, es ist der Beginn einer neuen Episode in unserem Galerieleben: auch wenn wir bereits seit Jahren den Kunstkauf online ermöglichen, bleiben die physischen Begegnungen mit Kunst und dem kunstinteressierten Publikum für uns unverzichtbar. Als kommerzielle Galerie sehen wir uns auch in der Verantwortung gegenüber all jenen Kulturschaffenden, die an das Galeriewesen gebunden sind, insbesondere gegenüber unseren KünstlerInnen, die wir weiterhin fördern und unterstützen wollen. Deshalb haben wir uns entschieden, die aktuelle Situation zu nutzen, um die Galerie weiterzudenken und flexibler zu gestalten. Mit der Idee der „Project Spaces“ wollen wir bereits ab Juli verschiedene Räume bespielen, die experimentellere Zugänge ermöglichen als der White Cube. Mit den Project Spaces / Projekträumen wollen wir jungen, aufstrebenden KünstlerInnen Räume und Infrastruktur zur Verfügung stellen, für kuratierte Ausstellungen, Interventionen, Performances und viele weitere Projekte. Unser erster Project Space befindet sich in der Zieglergasse 46 (15. - 30.7.2020) in Wien Neubau, wo wir eine temporäre Intervention zeigen werden. Eröffnung, Mittwoch, 15. Juli, 19 Uhr. Weiters werden wir am 25. Juli ein Sommerfest der Galerie in Neulengbach / Niederösterreich veranstalten. Im Herbst werden wir dann wie geplant mit Mira Klug, Hessam Samavatian und Malte van de Water auf der ART VIENNA (11. - 13. 9.2020) in der Hofburg vertreten sein sowie auf der Parallel Vienna (22. - 27.9. 2020) mit Kaja Clara Joo. Ab September wird die Galerie auch eine neue fixe Adresse in der Wiener Innenstadt haben an einem Ort, den wir Stadtgeschäft nennen und wo wir kleine Solo-Ausstellungen zeigen werden. Wir sehen dieser nächsten Episode sehr optimistisch entgegen. Jede Krise bietet immer auch die Chance, Dinge zu verändern und das Galeriewesen neu zu denken. Die Kulturwelt befindet sich in einem Transformationsprozess, nicht nur in einem plötzlich beschleunigten Digitalisierungsprozess, von dem auch die Galerien nicht ausgenommen sind. Wir plädieren daher für ein künftiges Galeriewesen, das aktiv und gemeinschaftlich an den Herausforderungen der Zukunft arbeitet. Der Zusammenschluss der beiden Galerienverbände zu einer gemeinsamen Organisation, die Know-how, Expertise und Erfahrung bündelt und in einem gemeinsamen Auftritt die Interessen der Galerien vertritt, ist bereits ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Als Vorstandsmitglied dieses neuen Verbandes bin ich an vorderster Stelle in diese Bemühungen eingebunden. Die Galerie Rudolf Leeb wird auch weiterhin ein Teil des kulturellen Angebotes sein. Wir freuen uns über Ihr Interesse und Ihre Begleitung in diese neue Episode. We keep going! Rudolf Leeb
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vor fast 4 Jahre
ART TALKS PODCAST
In der neuen Folge "Kunstmessen" spreche ich mit Alexandra Graski-Hoffmann, Eigentümerin und Geschäftsführerin des renommierten österreichischen Veranstalters für Kunst und Genussmessen Mac-Hoffmann, über die Herausforderungen für ihre Branche in Zeiten der Corona Krise sowie über die schwierige Situation des Kunstmarktes und der Galerien im Allgemeinen. https://art-talks.podigee.io/4-kunstmessen
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vor etwa 4 Jahren
Versteckt, aber nicht verschwunden!
Aufgrund der Verordnungen zur Corona-Krise muss die Galerie derzeit geschlossen bleiben. Besuchen Sie uns auf unserer Webseite www.galerierudolfleeb.at und folgen Sie uns auf unseren Social Media-Kanälen wie Facebook, Instagram und Twitter oder abonnieren Sie unseren Newsletter unter office@galerierudollfleeb.at Wir freuen uns auf Sie, jetzt und natürlich insbesondere nach der Krise!
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Rudolf Leeb Kommentar von Rudolf Leeb vor etwa 4 Jahren
Facebook: https://www.facebook.com/GalerieRudolfLeeb
Rudolf Leeb Kommentar von Rudolf Leeb vor etwa 4 Jahren
Instagram: https://www.instagram.com/galerierudolfleeb/
Rudolf Leeb Kommentar von Rudolf Leeb vor etwa 4 Jahren
Twitter: https://twitter.com/galerieleeb
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vor mehr als 4 Jahre
Elizaveta Podgornaia - No Colours on the surface
In der Ausstellung „No Colours On The Surface” zeigt Elizaveta Podgornaia in der Galerie Rudolf Leeb Bilder aus der Werkreihe “Ochre, Canvas, Focus, Loop” und einige neue für die jetzige Präsentation entstandene Arbeiten. Seit Jahren beschäftigt sie sich mit der Abstraktion im fotografischen Bild. Dabei führt sie keine technischen Experimente durch, sondern widmet sich in der Hauptsache dem Bildmotiv selbst. Die Besonderheit des fotografischen Mediums, die Realität darzustellen, bleibt unberührt und ein Angelpunkt für ihre Arbeit. Der Arbeitsprozess der Künstlerin fängt vor der „leeren Leinwand“ an. Es beginnt mit bildhauerischer und malerischer Tätigkeit, in dem sie die Bestandteile ihrer Bilder, wie zum Beispiel bemalte Stoffe und skulpturale Formen, selbst erschafft. Erst im letzten Schritt geht es um fotografische Entscheidungen wie Lichtsetzung und Wahl des Ausschnitts. In ihren neuen Arbeiten beschäftigt sich Elizaveta noch stärker mit der Erschaffung von bildnerischen Räumen und der Verbindung von Fotografie und Skulptur. Die klassische Malerei liefert letztlich immer ein flaches zweidimensionales Bild, die Skulptur hingegen stets ein dreidimensionales Objekt. Mithilfe ihrer fotografischen Möglichkeiten werden die räumlichen Konstruktionen von Elizaveta Podgornaia in die zweidimensionale Bildfläche übersetzt. Am Ende des Arbeitsprozesses existiert nur mehr ein einzelnes Bild, das eine Momentaufnahme der ehemaligen Realität zeigt; der Rest bleibt verborgen. Das Ergebnis dieser mehrstufigen Herangehensweise sind Hybride zwischen Malerei, Skulptur und Fotografie. Sie treten in Dialog mit der Umgebung und den Phantasiewelten der Zuschauer und hinterfragen dabei gleichzeitig die Anwendung der gewohnten Zuordnungen wie "Malerei" oder "Fotografie". Zu sehen bis 29. November 2019, Dienstag bis Freitag, 13 - 18 Uhr.
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vor mehr als 4 Jahre
Florian Nitsch - Painting without brush in use
Florian Nitsch (*1984) überschreitet in seinen Arbeiten die Grenzen herkömmlicher Techniken der Bildenden Kunst und erweitert sie durch seine installative und performative Arbeitsweise. Die Malerei wird in den Raum getragen, wie beispielsweise in dem Projekt „Flo’s Medusa“: einer skulpturalen Installation aus bemalten Bildflächen, die einerseits den Blick der Betrachter*innen lenken und andererseits neue räumliche Bedingungen hervorbringen. Doch auch der Bildraum selbst löst sich auf: der materielle Träger bleibt transparent und lässt keine Begrenzungen zu. So gilt es PAINTING WITHOUT BRUSH IN USE nicht allein als Verweis auf Malweisen und Entwicklungen innerhalb der Kunstgeschichte zu verstehen, sondern vielmehr als Ausdruck eines in Raum und Zeitlichkeit ausgreifenden, multimedialen Zugangs. Die unter anderem auch während einer Residency in Brüssel entstandenen transdisziplinären Arbeiten, werden bis 29. November in der Galerie Rudolf Leeb zu sehen sein.
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vor fast 5 Jahre
FEMALE - lebt und arbeitet in Wien
Noch zu sehen bis 31. Juli 2019, Di - Fr 13 - 18 Uhr. Die Ausstellung "FEMALE – lebt und arbeitet in Wien" versammelt aktuelle Arbeiten von 13 Künstlerinnen mit Lebens- und Arbeitsmittelpunkt in Wien. In den Fokus rückt hier eine Generation junger Künstlerinnen, deren Praxis sich durch profunde Materialkenntnis, mediale Experimentierfreude, wie auch künstlerische Autonomie auszeichnet. Ziel der Ausstellung ist es, eine neue Generation von Künstlerinnen sichtbar zu machen und so im Feld gegenwärtiger Diskurse zu verorten. Mit Arbeiten von Alexandra Baumgartner | Ina Aloisia Ebenberger | Lilya Corneli | Birgit Graschopf | Song Jing | Kaja Clara Joo | Zhanina Marinova | Karina Mendreczky | Hanna Schibel | Anna Steinhäusler | Veronika Suschnig | Alexandra Tatar | Daniela Zeilinger
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vor etwa 5 Jahren
My point of view
Ausstellung im Rahmen der FOTO WIEN: My point of view mit Arbeiten von Dieter Bornemann, Song Jing, Michaela Putz und Hessam Samavatian. Laufzeit: 26. März bis 26. April, Dienstag bis Freitag 13 - 18 Uhr. Exhibition Walk & Artist Talk am Dienstag, dem 9. April, 19 Uhr mit Rebekka Reuter, Chefkuratorin Westlicht. Kommen Sie vorbei, ich freue mich!
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vor etwa 5 Jahren
Spektakel des Sichtbaren - Malerei von Michael Ornauer
Ausstellung bis 15. März 2019, Dienstag bis Freitag 13 - 18 Uhr und nach persönlicher Vereinbarung. Malerei ist ein Spektakel des Sichtbaren, welches sich weder produzieren noch erzwingen lässt. Wenn es auftritt, kann der Maler meist nicht erklären warum und hat Mühe es zu wiederholen. Alles was in der Malerei erstrebenswert ist, erscheint in der Form eines zerbrechlichen Moments. Es verkrustet, wenn es gekünstelt ist. Der Maler muss seinen Blick entmachten und ihn auf die unspektakulären Aufgaben seiner Berufung lenken. Denn erst das Unspektakuläre ermöglicht das Spektakel. (Daniel Domig, 2014. Die Zukunft der Malerei: Eine Perspektive. Edition Sammlung Essl) Michael Ornauer wurde 1979 in Wien geboren. Er absolvierte die Akademie der Bildenden Künste in Wien, Meisterklasse bei Hubert Schmalix und Amelie von Wulffen und wurde 2010 für den Georg Eisler Preis des Bank Austria Kunstforums nominiert. Michael Ornauer lebt und arbeitet in Schönfeld, NÖ Foto von Anna Niederleitner anlässlich der Ausstellungseröffnung am 23. Jänner. Galerist Rudolf Leeb, Maler Michael Ornauer und Maler Daniel Domig (v.l.n.r.)
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vor mehr als 5 Jahre
Salomé in Wien, 2.-5. August, 19.30 Uhr
Das Ensemble an jungen SchauspielerInnen ist schon eingetroffen. Die Premiere am Donnerstag, 2. August bereits ausverkauft. Karten gibt es noch für Freitag bis Sonntag unter salomekarten@gmail.com. Einlass 19 Uhr, Beginn 19.30 Uhr, Dauer ca. 1 Stunde 15 Minuten
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vor fast 6 Jahre
Bürgermeister Michael Ludwig besucht Grätzloase "Kunst und Grün in der Kaiserstrasse"
Anlässlich der Ausstellungseröffnung "Stadtgeflechte / City Fabrics" konnte sich Bürgermeister Michael Ludwig auch davon überzeugen, wie positiv die Grätzloase von den Menschen, die die Kaiserstrasse frequentieren, angenommen wird.
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vor fast 6 Jahre
Grätzloase 2018 eröffnet
Kunst und Grün in der Kaiserstrasse Wie auch im vergangenen Jahr haben wir uns wieder erfolgreich darum bemüht, mit Hilfe der Agenda 21 und dem Projekt Grätzloase - www.grätzloase.at etwas Grün in die Kaiserstrasse zu bringen. Bis zum 30. September steht unsere Grätzloase allen frei zur Verfügung, die in der Hektik der Stadt kurz etwas verweilen wollen.
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vor etwa 6 Jahren
"Yoga in der Galerie" - Teil 2 - Samstag, 10. Feb. 17-18:30 Uhr
Teil eins letzten Samstag war gut besucht und sehr entspannend, wie TeilnehmerInnen berichten. Diesmal geht es mit dem Thema "Fliegen lernen" weiter. Wer dabei sein will, ist herzlich eingeladen. Beginners welcome! See you at the gallery ...
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vor etwa 6 Jahren
DIE WEISHEIT DES HIMMELS YOGA in der Galerie ARCC·art
Viele sind auf der Suche nach mehr Momenten der Stille und Ruhe in unserer schnellen informationsüberladenen Zeit. Oft können wir gar nicht mehr wirklich unterscheiden was wirklich wichtig ist und zählt. Es mag vielleicht sogar manchmal ein Gefühl der Angst und Isolation oder ein Gefühl hochkommen, als ob nichts passieren würde, wenn wir dann tatsächlich in diesem stillen inneren und äußeren Raum endlich angekommen sind. Wie gehen wir dann aber mit der Stille um, wenn sie da ist? Mit welcher Weisheit können wir uns in dieser Stille verbinden? Mit der Yoga Praxis können wir in diese unendliche Weite, die der Himmel beschreibt, in Berührung kommen und uns mit diesem Raum (Akasha), dieser unendlichen Weisheit verbinden. Yoga hilft uns immer wieder die Perspektive zu verändern. Wenn Meinungen und Erkenntnisse, wenn unsere persönliche individuelle Weltsicht auf den Kopf gestellt wird, können wir uns trotzdem noch sicher fühlen und darauf vertrauen, dass alles irgendwie gut weiter geht. Wir bieten vorerst drei Termine "Yoga in der Galerie" an: 1.STILLE Samstag, 3. Feb. 17-18:30 Uhr 2. FLIEGEN LERNEN Samstag, 10. Feb. 17-18:30 Uhr 3. DEN HIMMEL BERÜHREN Samstag, 17. Feb. 17-18:30 Uhr
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vor etwa 6 Jahren
ARCC·art Afterwork "Stealing Heaven"
Nach dem Büro noch eine Ausstellung besuchen, mit netten FreundInnen plaudern und das eine oder andere Glas gemeinsam trinken. Kommt am Dienstag, 30. Jänner vom 18 - 21 Uhr zum ARCC·art Afterwork in die Kaiserstrasse 76.
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vor etwa 6 Jahren
Neue Ausstellung STEALING HEAVEN von Song Jing
STEALING HEAVEN widmet sich dem einen Moment, in dem eine bestimmte Entwicklung kulminiert und letztlich bricht. Das Projekt erzählt vom Leben in einem windstillen Zustand, von Umständen, an die man sich gewöhnt hat, von ruhiger Anwesenheit, Trance; bis zu einem Moment der Erkenntnis oder des Handelns. Ein Bruchmoment, in dem das Selbst Schiffbrüchiger und Zuschauer zugleich ist. Sekunden, Minuten oder Jahre könnten vergehen, bis einem die Augen aufgehen. Laufzeit: 18.Jänner – 16. Februar 2017
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vor mehr als 6 Jahre
Christmas Shopping bei ARCC.art in der Kaiserstrasse 76!
Die letzte Woche vor Weihnachten ist traditionell die Zeit, in der man für sich und andere Geschenke besorgt. Ab kommenden Montag gibt es Kunst von Dieter Bornemann, Maria Chalela-Puccini, Spencer Chalk-Levy, Regula Dettwiler, Renate Gerlach, Birgit Graschopf, Philipp Hanich, Gerhard Leixl, NDCM, Agnes Prammer, Michaela Putz, Corinne Rusch, David Smyth, Johannes Steininger, Veronika Suschnig, Desislava Unger, Daniela „Litto“ Weiss bei uns zu kaufen. Wir sind nächste Woche von Montag bis Freitag von 12 - 19 Uhr für Sie da. Am Dienstag dem 19. 12. machen wir ein Late Night Shopping bis 21 Uhr! Für Kekse und wärmende Getränke ist gesorgt. Künstlerinnen und Künstler werden auch selbst anwesend sein. Wenn Sie außerhalb der Öffnungszeiten kommen wollen, lassen Sie es uns wissen. Wir sind gerne für Sie da und wünschen schon jetzt Frohe Weihnachten!
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vor mehr als 6 Jahre
Partner der Vienna Art Week 2017
Ben G. Fodor: CARMINE Eröffnung am Dienstag 14. November 2017 um 19 Uhr Es sprechen: Rudolf Leeb, Co-Founder von ARCC.art und Marcello Farabegoli, Kurator der Ausstellung 15. November – 15. Dezember 2017, Di – Fr 12 – 18 Uhr und nach Vereinbarung unter T +43 1 956 03 41 oder ahoi@arcc-art.com ARCC.art Open Space, Kaiserstr. 76, 1070 Wien, www.arcc-art.com Soundinstallation zur Ausstellung von Sillyconductor ARCC.art und Marcello Farabegoli Projects sind Programmpartner der VIENNA ART WEEK Ben G. Fodors Projekte kreisen teils um die künstlerische Untersuchung von Utopien und Dystopien. In »Carmine« lotet er neue »utopische« Horizonte aus. Das Ergebnis sind auf Glas gedruckte Bilder immaterieller Licht-Architekturen. Sie entstehen im »Malen« mit karminrotem Licht, teils auf grundierten Leinwänden als Projektionsflächen. Die Spuren bewegter Laserlicht-Zeichnungen werden fotografisch festgehalten. Mit dieser virtuos eingesetzten Technik realisiert Fodor Gebilde aus Linien und Flächen, die eine Räumlichkeit unbekannter Dimension eröffnen. Die von Marcello Farabegoli kuratierte Ausstellung »Carmine« zeigt auch eine lyrische Lichtinstallation, die 2016 im Ludwig Museum Budapest erstmals zu sehen war. Ben G. Fodor’s projects focus in part on artistic means of examining utopias and dystopias. In “Carmine,” his investigations into new “utopian” horizons result in the creation of photographs of immaterial light architectures printed on glass. They are made by “painting” with crimson light, sometimes using primed canvases as projection surfaces. The traces of moving laser light drawings are then captured on camera. Fodor makes clever use of this technique to create images out of lines and surfaces which conjure up a space of unknown dimension. Curated by Marcello Fara¬begoli, the exhibition “Carmine” also showcases a lyrical light installation that was first exhibited in the Budapest Ludwig Museum in 2016. http://2017.viennaartweek.at/de/journal/rote-raum-linien http://2017.viennaartweek.at/en/journal/rote-raum-linien www.benfodor.com
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vor mehr als 6 Jahre
Who am I ? - Ausstellungsdauer: 5.10.2017 – 3.11.2017
Beim ARCC.art LAB wird der ARCC.art Open Space erstmals gemeinsam mit aufstrebenden KünstlerInnen zu einer Versuchsstation, zu einem öffentlichen Labor der Kunst und deren Vermarktung. Unter dem Titel „Who am I“ findet im Oktober 2017 die erste Ausstellung dieses Formats im ARCC.art Open Space statt. Sechs aufstrebende KünstlerInnen verarbeiten in sechs Positionen ganz persönliche Fragestellungen rund um das Thema Identität, sowie erweiterte Fragen zu ideellen Identitätskonstruktionen: Wie viele Identitäten konstruiert sich eine einzelne Person? In welcher Relation stehen Realität und Identität? Welcher Narrative bedient man sich hinsichtlich der eigenen Identität? Was definiert einen jungen Künstler/eine junge Künstlerin als ebendiese/n? Welche Rolle spielt der Markt in dieser Definition? Wie kann Identität von außen manipuliert werden und wie kann ich das eigene Ich erforschen? Wie können historisch und kollektiv begründete Identitätskonzepte, wie etwa Nationalität, dekonstruiert werden? Teilnehmende KünstlerInnen: Bernadette Anzengruber, Maria Chalela-Puccini, Spencer Chalk-Levy, Jürgen Glück, Litto / Daniela Weiss, Thaer Maarouf Das Projekt konnte durch eine Crowdfunding Kampagne und die Unterstützung des Bank Austria Kunstpreis realisiert werden. Vernissage 4.10.2017, 19:00 Uhr Ausstellungsdauer: 5.10.2017 – 3.11.2017 Katalogpräsentation 24.10.2017
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Rudolf Leeb Kommentar von Rudolf Leeb vor mehr als 6 Jahre
Thaer Maarouf, Nicole and the Cactus, Öl auf Leinwand, 2017
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vor fast 7 Jahre
Sonntagsmatinee, 25. Juni 11 Uhr
Nicholas Ofczarek liest Thomas Bernhard "Der österreichische Staatspreis für Literatur" Musikalische Begleitung Tommy Hojsa EINTRITT FREI
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vor fast 7 Jahre
Vernissage und Konzert, Mittwoch 21. Juni, 19 Uhr
Ausstellung: Visuelle Poesie von Tommy Hojsa Laufzeit: 22. bis 30. Juni 2017 Eröffnung: Mittwoch 21. Juni 2017, 19 Uhr Konzert Hojsa / Mooshammer Vua ana Sindflud / Wir haben uns verlaufen Sonntag-Matinee 25.06.2017 – 11:00 Uhr Nicholas Ofczarek liest Thomas Bernhard Der österreichische Staatspreis für Literatur, Musik Tommy Hojsa Finissage Freitag 30.6.19:00 Uhr Konzert Martina Ebm Die Liebe ist mein Lebenslied Alle Veranstaltungen bei Freiem Eintritt!
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vor fast 7 Jahre
Grätzloase: Kunst und Grün in der Kaiserstrasse
Ab sofort könnt Sie vorm ARCC.art Open Space, Kaiserstrasse 76, Sonne, Kunst und Grün in unserer Grätzl Oase genießen – und das 24/7! Bringen Sie Freunde und Bekannte mit, lassen Sie sich inspirieren, plaudern Sie über Kunst oder alles andere, was Sie bewegt und erfreuen Sie sich an der kleinen Grünoase mitten in der Stadt! Eintritt. wie auch beim ARCC.art Open Space natürlich frei! Getränke können Sie selbst mitnehmen! Viel Spaß!
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Eine neue Galerie mit spannender Kunst in unmittelbarer Nähe!
Liebe NachbarInnen, wir sind seit heute auch auf imGrätzl dabei - ein großes "Hallo" unsererseits! Werfen Sie einen Blick auf unsere neue Location- und Onlinegalerie-Seite "ARCC.art Open Space". Dort erfahren Sie alles über unsere aktuellen Ausstellungen und Events. Wir freuen uns Sie persönlich kennenzulernen. Kommen Sie einfach bei uns vorbei. Ulla Bartel & Rudolf Leeb